Endspurt: Einführung des neuen GIS – Systems zum Jahresende erfolgreich abgeschlossen

 

Im Jahr 2020 hatte die NetzWerkStadt gemeinsam mit ihren Gesellschaftern Stadtwerk am See GmbH & Co. KG (Friedrichshafen), die Regionalwerk Bodensee GmbH & Co. KG (Tettnang), die Stadtwerke Bad Saulgau und die Stadtwerke Mengen mit der Erneuerung ihres Netzinformationssystems begonnen.
Mit der Einführung von GEONIS für die Sparten Strom, Erdgas, Wasser, Fernwärme, Abwasser und Telekommunikation etablierte die NetzWerkStadt ein zukunftsweisendes System.
In einer ersten Phase des Projektes wurde die Installation und Einrichtung des neuen Systems durchgeführt und das Basissystem durch viele notwendige Erweiterungen angepasst.
Mitte des Jahres 2023 wurde mit der Migration der Produktivdaten des alten Systems in das neue System begonnen worden.
Schritt für Schritt konnten die jeweiligen Sparten produktiv gehen und es wurde begonnen die Dokumentation im neuen System weiterzuführen.
Auch nach Produktivsetzung des neuen Netzinformationssystems mussten viele weitere Anforderungen und Anpassungen vorgenommen werden.
So wurde beispielsweise die Planauskunft/Leitungsauskunft mit der Software Lineregister umgesetzt und Schnittstellen für weitere Systeme wie das Assetmanagement geschaffen.
Ende des Jahres werden nun die alten Systeme endgültig „abgeschaltet" und stehen den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der beteiligten Stadtwerk nicht mehr zur Verfügung.

Auch in Zukunft gibt es noch viel Arbeit und Weiterentwicklungsbedarf am neuen GIS, es kann jedoch von einer erfolgreichen Umstellung des Netzinformationssystems auf ein innovatives und zukunftsfähiges System gesprochen werden.

 

 

IB

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